MadameSanders

Fetisch-Partys - Zeit mit Gleichgesinnten verbringen

Fetischpartys sind ähnlich wie Swingertreffen ein gemeinsames Zusammenkommen in entsprechender Atmosphäre um bizarre Vorlieben zu teilen, sich zu unterhalten und neue Kontakte zu knüpfen. Man kan hier viel offener und freier mit seinem Fetisch umgehen, weil man unter Gleichgesinnten ist. Niemand schaut einen hier komisch an, nur weil man auf Füsse lecken steht oder Natursektfanatiker ist. Ganz im Gegenteil, dann man wird mit offenen Händen empfangen. Es finden sich auf Fetisch-Partys mit Sicherheit andere Fetischisten, die entweder die gleiche sexuelle Neigung haben oder zumindest schon Erfahrungen damit gesammelt haben.

Nicht selten ist auch ein entsprechender Dom oder Domina vor Ort, die sich dessen annehmen kann. Das mss aber nicht so sein. Schlecht organisierte Bizarrpartys können ein wildes Sammelsumrium von unterschiedlichen Fetischtypen sein, die gar nicht zueinander passen. Keine Ergänzungen und Überschenidungen finden statt, was letztendlich dazu führt dass überhaupt nichts passiert.

Die Auswahl der Fetischgäste speilt eine ganz entscheidende Rolle. Die Machtausführenden Organe haben die Aufgabe das Ganze in die richtigen Bahnen zu leiten. So kann sich ein Dom zum Beispiel 3 Zofen einteilen und mit ihnen arbeiten. Andere schauen zu und holen sich Lust. Eine andere Domina könnte währenddessen unterwürfige Männer nach Vorlieben selektieren und Bestrafungsspiele initiieren.

Bizarre Partys nichts für Anfänger

Allerdings muss ich aus Erfahrung sagen, dass eine Fetischparty wirklich nichts für Anfänger ist, sondern nur von Menschen besucht werden sollte, die in Ihrem Fetisch entsprechend gefestigt sind. Ich habe viele Anfänger und Anfängerinnen dort gesehen, die erstmal total geflashed von den vielen bizarren Eindrücken waren und total überfordert waren. Das ist wie ein Fahranfänger, der noch nie hinter einem Steuer war und gleich auf die Autobahn in der Rush Hour muss.

Ich empfehle also stets erst den privaten Besuch einer Domina um langsam die Vorlieben, Schmerzgrenzen und Machteindrücke kennenzulernen. Eine Hand, die führen kann und bei der man sich fallen lassen kann. Ist der Fetisch erkant und gefestigt, kann man über eine private Fetischparty nachdenken, einfach um neue Eindrücke zu bekommen oder auch auf privatem Wege neue Fetischkontakte zu treffen.

Partys unter Fetischisten sind vergleichsweise selten und meist nur in einem engen privaten Rahemn komplett privat organisiert. In gut besuchten Swingerclubs gibt es vielleicht einmal im Jahr eine BDSM Party, welche aber in der Regel mit blutjungen Anfängern betückt ist, die höchstens einmal mit leichtem Bondage zu tun hatten.

Als Domina kann man sich aber genau hier gelehrige und wunderbar zu formende Sklaven rekrutieren (kleiner Tipp am Rande). Eine echte BDSM Party hat einen Großteil an professionellen Fetischisten dabei, die jahrelang bereits ihren eigenen Fetisch genießen und entsprechend Erfahrung aufweisen. Nur so können andere auch wirklich profitieren.