MadameSanders

Dienen und beherrscht werden

In so gut wie jedem Spiel zwischen Domina und Sklave geht es um eine bestimmte Machtausübung und um das Ziel sich zu unterwerfen. Eine Unterwerfung ist dabei aber viel mehr als Sex oder den Druck auf den Sub zu erhöhen. Es ist eine besondere Form von Respekt, Hingabe, Vertrauen und sich Fallenlassen. Nur wer sich seiner Domina vollkommen hingibt, alle Zwänge losläst und eine Führung annimmt, wird echte Unterwerfung erfahren. Und das kann ein sehr schönes und erfüllendes Gefühl sein, welches so erstmal gar nichts mit Sex zu tun hat. Es kann beruhigend sein, man kann sich aufgehoben und behütet fühlen. Andere Sklaven berichten von einer mutterähnliches Rolle ihrer Herrin, bei der sie sich geborgen und geliebt fühlen.

Aufgaben erfüllen und dienen - aber in Grenzen

Mit hemmungsloser Hingabe und Respekt sollte eine Sklave zu jeder Tages- und Nachtzeit seine ihm aufgetragenen Aufgaben erfüllen. Auch diese sind nicht unbedingt sexueller Natur sondern können sich auf ganz simple Tätigkeiten im Alltag beziehen.

Viele vergessen bei einer Unterwerfung stets, dass man als devoter Gegenpart zwar gehorchen muss, nicht aber alles über sich ergehen lassen muss. Eine gewisse Art an Kommunikation ist immens wichtig um Gefühle, Sehnsüchte, Wünsche und Grenzen klar zu definieren. Unterwerfung vermag in bisher unbekannten Maße sexuelle Fantasien auszuleben, wie man es vorher noch nicht kannte. Es kann aber auch ganz ohne Sex funktionieren und dennoch äußerst erotisch sein seiner Domina die Wünsche von den Lippen abzulesen und gehörig zu dienen.

Auch wenn dann mal nicht an alles gedacht wurde, kan die Strafe zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen was die Ganze Sache äußerst prickelnd werden lässt.